Schlagerstar Hein Simons (Heintje) bekommt wegen Michael Jürgens keine TV-Auftritte und ist stocksauer

Wir berichtete kürzlich über die Maffia-ähnlichen Zustände in der Schlagerbranche rundum Michael Jürgens und Florian Silbereisen. Aktuell leidet Kinderstar-Legende Hein Simons (Heintje) unter der Monopolstellung vom Schlager-Pate Michael Jürgens. Nur er alleine bestimmt, wer in den Silbereisen-Shows auftreten darf und wer nicht. Dabei geht auch Hein Simons leer aus. 

Kürzlich lies Vanessa Mai in ihrer ARD-Reportage die Bombe platzen und sprach über Michael Jürgens, dem Manager von Florian Silbereisen und den unerträglichen Zuständen in der Schlagerbranche. Wo sie recht hat, hat sie recht, denn bei unseren Recherchen bestätigen immer mehr Stars die Arroganz und unmoralischen Machenschaften von Michael Jürgens. Jan Böhmermann berichtet im ZDF Magazin Royale ausführlich, wie Jürgens die Fäden spinnt. 

Viele Nachrichtenportale berichten aktuell, dass Hein Simons gegen Silbereisen wettert. Dem ist aber nicht so, denn wie Simons sagt, könnte Florian Silbereisen wahrscheinlich nichts dafür. Alleine der Schlager-Pate Michael Jürgens bestimmt, wer in seinen TV-Shows auftreten darf und wer nicht. Dabei spielen wohl wirtschaftliche Eigenvorteile eine große Rolle? Bekanntlich dürfen sogar Newcomer wie Eric Philippi bei gänzlich jeder Silbereisen-Show und -Tour auftreten, wenn Michael Jürgens mit seinem Label "unikat music" an den aktuellen Albumerlösen beteiligt ist; so wie bei "Schockverliebt" von Eric Philippi. Dann darf ein Newcomer auch ausgediente Zugaben und Duette mit Florian Silbereisen singen. Allerdings in einem ersichtlichen Ausmaß, dass sich selbst Zuschauer fragen: "Was ist denn da los?" 

Eigentlich könnte man sagen, dass Hein Simons selbst Schuld hat, weil er zu früh auf die Welt kam. An den goldenen Erfolgs-Zeiten vom Kinderstar Heintje konnte die Schlager-Maffia nicht beteiligt werden. In dieser Zeit hatte der Schlager-Pate noch die Windeln vollgemacht und war nicht geschäftsfähig. Aber vielleicht konnte der Pate als Baby mit dem Schnuller im Mund das Lied "Mama" und "Heidschi-Bum-Beidschi" mitbrabbeln. Wohl doch nicht, denn als Erwachsener scheint er sich nicht mehr an Heintje zu erinnern, wenn es um eigennützige und ausgeklügelte TV-Shows geht. Bei den Silbereisen-Shows handelt es sich nicht um "Unterhaltung" der Zuschauer*innen, sondern um "Business".

Hein Simons ist sichtlich enttäuscht und betont in der Zeitschrift "Freizeit Heute": 

Früher sang sich Hein Simons in die Herzen der Menschen, rettete sein Label (Ariola) mit den gigantischen Verkaufserlösen aus der Insolvenz und heute hält man ihm das "Ego der Schlagerwelt" vors Gesicht. Hein Simons hatte in seiner Zeit "zu große" Erfolge und war von ehrlichen und fairen Managern umgeben. Daher geht es im heute gut, wohl zu gut für Michael Jürgens?

Hein Simons meint auch, dass Florian Silbereisen eigentlich nichts dafür könnte, denn die Inhalte der Shows bestimmt alleine Michael Jürgens. Dann könnte sein jüngeres "Ich" als Heintje den Paten Jürgens ruhig vom Steg ins Wasser schmeißen oder nicht? Stellt man den kleinen Michel neben Heintje, dann ist der Silbereisen-Macher ein kleiner Fisch, der nicht annähernd an die Erfolge herankommt. 

Ob das so stimmt, dass Florian Silbereisen selbst nichts dafür kann, lassen wir im Raum stehen, denn das Verhältnis zwischen Flori und Micha scheint doch bombastisch zu sein oder kann man mit seinem Freund und Geschäftspartner/Manager nicht offen und ehrlich sprechen? 

Vielleicht bekommt Michael Jürgens noch die große Kurve, damit die Fans Hein Simons wenigstens in "Das Fest der 100.000 Lichter" sehen können.