02. Okt 2022, Mirco Clapier (Chefredaktion)
Die ZDF-Frontal Berichterstattung "Klimaneutral mit Aldi" ist tendenziös, suggestiv, irreführend und motiviert durch die Foodwatch-Agenda.
Der Klimaschutz gewinnt in der Öffentlichkeit immer mehr an Relevanz und Bedeutung und somit nehmen auch Medienberichte über Klimaneutralität und Klimaschutzprojekte zu. Unter dem Thema "Klimaneutral mit Aldi" berichtete ZDF Frontal am 21. Juni 2022 - mit Unterstützung des NGO Foodwatch - über das angebliche fragwürdige Versprechen des Discounters Aldi. Die Projektkritik von ZDF-Frontal an den beiden Klimaschutzprojekten Aufforstung in Guanaré/Uruguay und Saubere Kochöfen in Kumasi/Ghana ist tendenziös, suggestiv, irreführend und widerlegbar. Sie ist motiviert durch Foodwatch und deren eigene Agenda.
Foto: Mit dem Klimaschutzprojekt "Aufforstung in Deutschland" werden nachhaltige Mischwälder bepflanzt. Weil der CO₂-Ausgleich nicht sofort stattfinden kann (erst auf Jahre gesehen) wird die Kompensation durch ein internationales Klimaschutzprojekt (Kombiprojekt) ausgeglichen. Auf europäischen Flächen kann nach Recht nicht kompensiert und nur zukünftige Klimaschutzmaßnahmen gefördert werden.
In der Berichterstattung vom 21. Juni 2022 verzerrt ZDF-Frontal bewusst die grundlegende Rolle der CO₂-Finanzierung bei der nachhaltigen Landbewirtschaftung, manipuliert im Kontext Interviews und untergräbt damit alle Bestrebungen zur Bewältigung der Klimaherausforderungen. Der Grund für diese Art der Berichterstattung ist die Agenda von Foodwatch und zweier Aktivisten, deren Äußerungen und Meinungen im klaren Gegensatz zur großen Mehrheit aller Wissenschaftler und wissenschaftlichen Beweisen stehen. ZDF-Frontal bietet in der Berichterstattung falschen Behauptungen einen großen Raum und untergräbt das öffentliche Vertrauen in der Klimawissenschaft, den laufenden Bemühungen im Klimaschutz der letzten Jahrzehnten und fördert damit Verschwörungstheorien.
Gemeinsam mit Foodwatch scheint ZDF-Frontal krampfhaft beweisen zu wollen, dass bei der klimaneutralen Milch von Aldi gar keine CO₂-Kompensation stattfinden kann und greift zu Beginn das Kombi-Klimaschutzprojekt "Aufforstung in Deutschland" auf. Dabei wird dem Zuschauer suggeriert, dass der Discounter Aldi durch die Bäume-Pflanzung in Deutschland gar keine CO₂-Emissionen ausgleichen kann, weil es bis zu 20 Jahre dauert, bis die gepflanzten Bäume zu einem nennenswerten CO₂-Speicher beitragen. Das ist in erster Linie richtig aber wohl bewusst falsch im Kontext wiedergegeben. Das Klimaschutzprojekt ist eine Kombination aus nationaler Baumpflanzung für den zukünftigen Klimaschutz in Deutschland und einem internationalen Klimaschutzprojekt, der die aktuellen CO₂-Emissionen durch die Milchproduktion ausgleichen kann. Das geht eindeutig aus der Climate-ID hervor und wird für jeden Verbraucher ordnungsgemäß und transparent angezeigt. Aldi behauptet nicht, dass die Milch nur durch das "Baumpflanzen in Deutschland" klimaneutral ist. Als Ergebnis stellt ClimatePartner dem Unternehmen ein Signet aus, das der Aussage „Klimaneutral“, den Bezugspunkt (Verpackung, Produkt oder Unternehmen), eine persönliche ID-Nummer, sowie einen QR-Code mit Verlinkung zu einer persönlichen Zertifikatsseite, zuordnet, wie die IT-Recht Anwaltskanzlei München bestätigt. Foodwatch behauptet in der Berichterstattung, dass seitens dem Discounter Aldi eine Verbrauchertäuschung und -irreführung vorliegen würde, obwohl die Anforderungen an die rechtskonforme Werbung mit dem Klimaneutral-Label gegeben ist. Foodwatch möchte wohl, dass diese ausgewiesene Transparenz unter der Tracking-ID auch auf der Urkunde detailliert niedergeschrieben wird. Der Discounter Aldi lässt das durch ClimatePartner korrigieren, ändert aber nichts an der Tatsache, dass der CO₂-Ausgleich durch das Klimaschutzprojekt "Aufforstung in Guanaré/Uruguay" stattgefunden hat. Dass Aldi das Projekt "Baumflanzung in Deutschland" mitfinanziert und somit möglich macht, wird in dem Bericht von ZDF-Frontal absichtlich geschmälert.
Für die Aktivisten, die wohlmöglich hinter der ZDF-Reportage stecken, reicht die Verunglimpfung der zertifizierten Klimaschutzprojekte nicht aus, obwohl man schlichtweg vergessen hat, die erfolgten Kompensationen über die Tracking-ID nachzulesen. Die Macher der ZDF-Reportage Michael Strompen und Ulrike Mc Cullough fliegen also nach Uruguay, um das zertifizierte Klimaschutzprojekt der Aufforstung ins schlechte Licht zu rücken. Weil dies aber nach wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht machbar ist, gehen die Macher so weit, das Interviews aus dem Kontext gerissen und in einem anderen Zusammenhang falsch interpretiert werden.
Das Aufforstungsprojekt in Guanaré (Uruguay) erfüllt den international anerkannten VCS-Standard, sowie zusätzlich den FSC-Standard für nachhaltige Waldbewirtschaftung. Als solches wird Guanaré regelmäßig durch den akkreditierten, neutralen Prüfer "SCS Global Services" überprüft und überwacht. Die Reports und Ergebnisse bestätigen nachweislich die "Zusätzlichkeit" und die Wirksamkeit der Maßnahmen - auch durch die Pflanzung von Eukalyptus. Eukalyptus ist sehr effizient in der Aufnahme von CO₂ und der Produktion von Sauerstoff, da diese Pflanzen eine höhere Wachstumskapazität und dichte Holzeigenschaften haben. Zudem eignet er sich für die im Projekt vorgesehene nachhaltige Holzproduktion.
In der Berichterstattung von ZDF-Frontal wurde Dan Guapurá, Manager von Agroempresas Forestal interviewt, der seit 10 Jahren für die verschiedenen forstwirtschaftlichen Investmentfonds zuständig ist. Nach einer dreistündigen Besichtigung mit einer Journalistin und einem Kameramann, wurden die fachlichen Erklärungen von Dan Guapurá geschnitten und aus dem Kontext gerissen. ZDF-Frontal ging es bei der Berichterstattung nicht um die Zusammenhänge der CO₂-Zertifikate.
"Die Vorgeschichte zu den CO₂-Zertifikaten, was also benötigt wird, damit Emissionsgutschriften herausgegeben werden dürfen, wollte die Journalistin nicht wissen."
Dan Guapurá versuchte alle Fragen nach bestem Gewissen zu beantworten, um die Prozesse für Emissionsgutschriften zu erklären, weil die Journalistin des ZDF nicht viel über CO₂-Zertifikate wusste. Aus allen Erklärungen wurde nur ein kleiner Teil des Interviews im deutschen Fernsehen gezeigt. "Dabei wurden die Worte geschnitten und aus dem Zusammenhang gerissen. Es wurde etwas ganz anderes gezeigt, als ich gesagt hatte", bestätigt der Manager Dan Guapurá auf Nachfrage. Auch wurde dem Manager des Klimaschutzprojektes nicht mitgeteilt, um welche Art der Berichterstattung es sich handeln würde. Auf die Anfrage, ob er das Interview vor Ausstrahlung sehen dürfte, kam keine Antwort. Ihm wurde schlussendlich nur der Link über die bereits veröffentlichte Berichterstattung zugeschickt. Der Drehort fand auf Wunsch des Kamerateams in Cañas statt, das ein Teilgebiet es umfangreichen Klimaschutzprojektes in Guanaré ist. Ebenso interessierte sich die Journalistin "nicht" für die sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und ökologischen Nutzen. Das Endergebnis: Äußerungen wurden zweifelslos gekürzt und geschnitten, damit ein anderes Bild nach der Foodwatch-Agenda entsteht. Die Interpretation des ZDF-Berichts „Zusätzlich ist hier nicht die Klimarettung, sondern der Profit“ ist eine tendenziöse und irreführende Interpretation, die dem zertifizierten Nachweisen der Zusätzlichkeit eklatant widerspricht.
ZDF-Frontal geht in der Berichterstattung noch dreister vor und behauptet, dass die Kochöfen aus dem Klimaschutzprojekt kein offenes Feuer, sondern Gasherde verdrängen würden. Diese Unterstellung ist irreführend und bewiesen falsch. Gasöfen sind aus Kosten- und Verfügbarkeitsgründen für die meisten "einkommensschwachen" Haushalte in der Region keine wirtschaftliche und praktikable Alternative - einfach nicht bezahlbar. Das gemäß Gold Standard von unabhängigen Auditoren zertifizierte Vergleichsszenario (“Baseline”) berücksichtigt daher maßgeblich das bisherige traditionelle Kochen, in der Regel über offenem Feuer. Der Ausgangswert für den Holzäquivalentverbrauch von 5,46 Tonnen/Haushalt/Jahr wurde unter Verwendung konservativer Werte berechnet. Der verbesserte Kochherd, der im Rahmen dieses Projekts eingeführt wurde und wird, ist wesentlich effizienter als der Basisherd - die offene Kochstelle - und führt zu erheblichen Brennstoffeinsparungen und damit zu einer Verringerung der Emissionen. Dieses Projekt wäre ohne die Finanzierung durch CO₂-Zertifikate nicht durchgeführt worden. Dies wurde mit allen Schlüsselanforderungen für die Zusätzlichkeit, die der Zertifizierungsstandard verlangt, nachgewiesen
Das Kochofen-Projekt in Kumasi (Ghana) ist im international anerkannten Gold Standard registriert. Das Projekt hat zum Ziel, erschwingliche und effiziente Kochöfen zur Verfügung zu stellen. Diese dienen als Ersatz für die bisherigen, traditionellen Kochöfen, bei denen erneuerbare Biomasse (v.a. Holz) verbrannt wird. Gasöfen sind aus guten Gründen nicht Teil des Projektdesigns: Gas ist für die einkommensschwachen Haushalte zu teuer und in den ländlichen Regionen Ghanas kaum verbreitet.
Der Monitoringplan des Kochofen-Projektes in Kumasi (Ghana) schreibt vor, dass jeder direkt verkaufte Ofen anhand seiner eindeutigen ID vom Hersteller bis zum Benutzer zurückverfolgt wird. Dies erfolgt nachweislich, wie dem Prüfbericht der unabhängigen Auditoren Earthood Services Private Limited zu entnehmen ist. Als Zielgruppen werden sowohl einzelne Haushalte wie auch Gemeinden und Kleinunternehmer erfasst, die mehrere Kochöfen beziehen. Über Gemeinden und Kleinunternehmer können stets auch die einzelnen Haushalte zurückverfolgt werden.
Bei den Recherchen schien es ZDF-Frontal nur darum zu gehen, negative Assoziationen hervorzurufen, um von den tatsächlichen Begebenheiten abzulenken. Gas ist für die Menschen in diesen Armutsregionen keine Alternative und nicht bezahlbar.
Wenn die Großkonzerne wie Aldi die nicht vermeidbaren CO₂-Emissionen nicht mehr ausgleichen, um zertifizierte Klimaschutzprojekte zu unterstützen, dann würden weite Teile der Welt wie auf dem Foto aussehen: Eine verbrannte Erde, auf der unsere Kinder keine Zukunft mehr haben. Durch die Klimaschutzprojekte, insbesondere die nachhaltige Waldbewirtschaftung, werden wirtschaftliche und soziale Perspektiven geschaffen und dämmen die Regenwaldabholzung massiv ein. Ginge es nach Foodwatch und ZDF-Frontal, dann würden weitaus größere Regenwaldflächen zerstört werden, dessen Ausmaß sich keiner vorstellen kann. Zudem wird in dem Bericht suggeriert, dass bei der durchgeführten Stichprobe alle Haushalte einen Gasofen hätten. Die Befragung von fünf Haushalten bei einer geplanten Verteilung von 25.000 effizienten Kochöfen kann jedoch nicht als repräsentativ angesehen werden und ist für eine Bewertung des Projekts unzureichend und irreführend. Hier scheint der Journalismus gekonnt Abstriche zu machen.
Foodwatch und ZDF-Frontal bringen die Klimaschutzprojekte eklatant in Gefahr, suggerieren falsche Tatsachenbehauptungen und bieten einen grundlegenden Nährboden für Verschwörungstheorien. Unsere Redaktion bat ZDF-Frontal um eine Stellungnahme zu ihrer tendenziösen Berichterstattung. Die Antwort:
"Die Redaktion Frontal hat in der Sache unvoreingenommen, fair und nach den geltenden journalistischen Regeln berichtet."
Tatsache ist aber, dass alle Äußerungen in der Berichterstattung von ZDF-Frontal irreführend und nicht wahrheitsgemäß sind. Ebenso bestätigt Dan Guapurá (Interview), dass seine Aussagen aus dem Kontext gerissen, geschnitten und in falschen Zusammenhängen wiedergegeben wurden. Es dürfte auch nicht verwunderlich sein, dass überwiegend der Foodwatch-Aktivist Manuel Wiemann bei der Recherche von ZDF-Frontal Stellung bezieht.
Was bedeutet nun klimaneutrales Produkt? - Ein Unternehmen, sowie auch Radio Deine Schlagerwelt, analysiert CO₂-Treiber im Unternehmen, grenzt diese ein und reduziert diese durch klimafreundlichere Maßnahmen. Nur die nicht vermeidbaren Emissionen werden durch zertifizierte und geprüfte Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Durch diese Zusätzlichkeit werden Klimaschutzmaßnahmen umgesetzt, die neben CO₂-Einsparungen auch kulturelle, soziale und wirtschaftliche Nutzen schaffen, die sonst nicht umgesetzt würden.
Bereits 2010 kam es zu Auseinandersetzungen zwischen dem Verein Foodwatch und der damaligen Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ilse Aigner (CSU). Aigner kritisierte, Foodwatch lebe von der "Skandalisierung" als Geschäftsmodell. Sie halte "Kampagnen, die ein Klima der Verunsicherung schüren, für bedenklich".
2012 unterlag der Verein vor Gericht gegen den Konzern Unilever. Foodwatch warf Unilever irreführende Werbung vor, weil Unilever behauptet hatte, es gebe keine Hinweise auf mögliche Gesundheitsrisiken der Margarine "Becel pro.activ". Foodwatch verlor den Prozess vor Gericht.
Jetzt kündigt Foodwatch vermehrt dem Klimaschutz den Kampf an und will das Framing "Green-Washing" etablieren. Anstatt mit klimaneutralen Unternehmen und ClimatePartner Ideen zu erörtern, die zu einem besseren Klimaschutz führen, will man nur polarisieren, mit der besten Unterstützung durch das ZDF.
Ich habe den Bericht auch gesehen und jeder Mensch mit Verstand, der sich mit Klimaschutzprojekten auskennt, der weiß, das der Frontal-Bericht gänzlich gelogen ist und durch Foodwatch (NGO) unterstützt wurde, die von Skandalen leben.
Das das ZDF als ÖR-Sender solche Verschwörungstheorien unterstützt, manipuliert und faktisch lügt, ist an Unverschämtheit nicht mehr zu überbieten.
Wenn ich foodwatch schon höre....
Auf diesen Kommentar antwortenIch finde es traurig, dass man den Klimaschutz so in den Dreck zieht. Ich habe die Ausgabe gesehen. Wer diesem Irrsinn glaubt, dem ist nicht zu helfen.
VG Matthias
Oha das ist aber traurig 😠 dass das ZDF sich auf solch ein Niveau herablässt. Ein Freund hat auch ein klimaneutrales Unternehmen. Er bezieht nur Ökostrom und sagt, trotzdem gibt es nicht vermeidbare Emissionen durch Vorketten, die er mit Klimaschutzprojekten ausgleicht. Foodwatch sind so und so Banne!
Liebe Grüße Britta
🤬 ganz schön dreist und traurig zugleich. Und dann wundern sich ÖR Medien über den Vertrauensverlust? Muss man nicht verstehen! Gruß Thomas 😎
Auf diesen Kommentar antwortenDie Reportage ist ganz schön verlogen und wie Interviews manipuliert werden damit alles so aus sieht wie man es haben will….
Auf diesen Kommentar antwortenIch finde es gut, wenn sich Unternehmen so engagieren.
Auf diesen Kommentar antwortenIch hoffe sehr, dass Aldi sich nicht beirren lässt und so weiter macht. Das ist doch nur Neid!
Liebe Grüße Jenny
Ich finde es äußerst bedenklich, dass das ZDF so eine einseitige Berichterstattung macht. Und dann wundern die sich, dass das Vertrauen in den Medien verloren geht? Ich erinnere nur an den aktuellen NRD Skandal. Die Macher von der Sendung sind wohl mit der Organisation Foodwatch leiert. Anders kann ich mir das nicht erklären, denn dann hätte man ganz anders berichtet. Das Ziel war eindeutig, alle Klimaschutzprojekte zu dämonisieren. Peinlich ist es aber, wenn die gleiche Person aus der Reportage Stellung bezieht, wie sein Interview aus dem Kontext gerissen wurde.
Hut ab vor Aldi, dass die nicht von ihrem Kurs abzubringen sind. Der Imageschaden ist sehr groß durch den ZDF-Skandal. Eigentlich müsste das Fernsehen Schadensersatz an Aldi zahlen.
Grüße Beate
Foodwatch ist doch absolut verrufen mit ihren aufgeblasenen Skandalen - bis auf Ausnahmen. Wenn ich von denen etwas lese, klicke ich gleich auf weiter. Das mit den klimaneutralen Produkten empfinde ich als echt frech. Vielleicht laufen die Spenden nicht so gut. Die klammern sich auch an Friday for Future dran, gehen mit auf Demos und da passt solch eine Skandalisierung doch perfekt ins Programm oder? Die sollten sich wirklich um Tatsachen bemühen und auf vernünftiger Basis etwas bewirken. Meistens werden doch die Verbraucher nur vor den Karren gespannt. Das ist meine persönliche Meinung und die werde ich doch wohl sagen dürfen.
Ich drücke euch die Daumen, dass nicht alle Verbraucher so naiv und dumm sind.
Bis denne, Kathy
Es ist vollkommen richtig, den Tendenziösen Bericht vom ÖR zu zerlegen...