Oimara bricht alle Rekorde mit „Wackelkontakt“ – Ein musikalisches Phänomen geht viral!
18. Mär 2025, Mirco Clapier

Oimara bricht mit „Wackelkontakt“ Rekorde und begeistert als neuer Schlagerstar. Jetzt auf Platz 1 der Charts - ein viraler Hit für alle!
Er scheint derzeit der Superstar zu sein, von dem man nicht einmal zu träumen wagte: Oimara (Beni Hafner vom Tegernsee) stürmt mit seinem Hit „Wackelkontakt“ gerade durch alle Charts und bricht Rekorde, die bislang unantastbar schienen. Seit fünf Wochen hält sich der Song unangefochten auf Platz 1 der Deutschen Single-Charts. Auf Spotify kratzt der Titel bereits an der 50-Millionen-Stream-Marke, während der Künstler selbst über 6,1 Millionen monatliche Hörer zählt – fast doppelt so viele wie Schlager-Ikone Helene Fischer. Der Titel „Wackelkontakt“ toppt sogar in der Kürze den WM-Hit „Atemlos“ von Helene Fischer und den Party-Hit „Einen Stern (der deinen Namen trägt)“ von DJ Ötzi & Nik P.
„Wackelkontakt“ – Ein Hit, der alles überstrahlt
Was steckt hinter diesem unglaublichen Erfolg? Die Mischung aus einem clever komponierten Ohrwurm, einer gehörigen Portion Glück und dem perfekten Timing. „Wackelkontakt“ trifft den Nerv der Zeit: Es wird gewackelt, getanzt und gesungen – in den Wohnzimmern, auf Partys, in Autos und vor allem in den sozialen Netzwerken. Auf TikTok und Instagram wird der Song in tausenden Clips gefeiert. Laut Medienberichten handelte es sich um den ersten bairisch gesungenen Nummer-1-Hit seit Skandal im Sperrbezirk (1981) von Spider Murphy Gang.
Der junge Oimara vom Berg – jetzt in aller Munde
Oimara, der im bürgerlichen Leben Hafner Beni heißt, kommt vom Tegernsee und hat seine musikalische Karriere schon früh gestartet – wenn auch unfreiwillig. Auf der elterlichen Hafner-Alm wurde er regelmäßig zu musikalischen Einlagen verdonnert. Nach einer Ausbildung zum Koch auf Mallorca zog es ihn zurück in die Musik – und das mit vollem Erfolg.
Doch Oimara ist mehr als nur ein bayerischer Musiker. Er ist ein modernes Chamäleon der Musikszene: Gstanzler, Rockstar, Improvisationsgenie, Wortspieler. Ob Festivalbesucher oder Feinschmecker – alle feiern ihn für seinen unverwechselbaren Stil. Er selbst nennt das augenzwinkernd „Dialektumami“.
Musikalisches Rezept: entspannt, frech, genial

Sein Sound erinnert an relaxte Gitarrensounds à la John Mayer, kombiniert mit treibenden Stompbox-Rhythmen. Dazu kommen witzige und kluge Texte, die mühelos zwischen Tiefgang und Leichtigkeit pendeln. In seiner Musik schwingt immer eine Prise Ironie mit, gewürzt mit einer großen Portion Charme, die an eine junge, freche Version von Fredl Fesl erinnert.
Ein viraler Höhenflug ohne Limit?
Die Erfolgskurve von Oimara zeigt steil nach oben. Nach dem ersten großen Streaming-Boom scheint nun auch der Sprung in die Radiocharts geschafft – und Experten rechnen damit, dass die Reise hier noch lange nicht zu Ende ist.
Auch finanziell dürfte sich der Erfolg mehr als lohnen. Als Songwriter von „Wackelkontakt“ dürfte ihm eine GEMA-Abrechnungen mit einem Millionenbetrag zuwinken. Der Musiker selbst zeigt sich dennoch bescheiden und kann sein Glück kaum fassen.
Oimara ist gekommen, um zu bleiben. Der „Stenz vom Berg“ hat es geschafft, die Herzen der Menschen in Stadt und Land im Sturm zu erobern – und „Wackelkontakt“ wird wohl noch lange für musikalisches Wackeln sorgen. Ein Erfolg, der zeigt: Musik, Timing und Authentizität sind manchmal der beste Draht zum großen Erfolg.
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