Art Garfunkel jr. "San Francisco"

17. Feb 2024, Mirco Clapier (Chefredaktion)

Art Garfunkel jr. erweckt mit „San Francisco“ die 60er neu. Eine musikalische Zeitreise zwischen Tradition und Moderne, die zum Träumen einlädt.

24 Personen gefällt das

Art Garfunkel jr. nimmt uns mit seiner neuen Single "San Francisco" auf eine musikalische Zeitreise in die 60er Jahre

Art Garfunkel jr. lädt mit seiner neuen Single „San Francisco“ zu einer musikalischen Reise in das Land der Träume ein. In seinem zweiten Chart-Album „Evergreen“ zelebriert er die große musikalische Ära der 1960er Jahre und eröffnet das Album mit dem Welthit, der San Francisco seit 1967 eine eigene Hymne verleiht. Diese Stadt, bekannt für ihr besonderes Lebensgefühl und die Freiheit, die sie verkörpert, wird durch Art jr. in einer neuen, aber vertraut nostalgischen Version präsentiert.

San Francisco ist eine Hommage an eine Zeit der Freiheit und Auflehnung

Art Garfunkel jr., Sohn der Folk-Rock-Legende Art Garfunkel, beweist mit „San Francisco“ einmal mehr seine tiefe Verbundenheit zur Musik der 60er Jahre. Der in New York geborene und seit über 15 Jahren in Deutschland lebende Künstler nimmt seine Zuhörer mit auf eine Zeitreise, die nicht nur musikalisch, sondern auch emotional berührt. Seine Version des Scott McKenzie-Klassikers, die er auch auf Deutsch präsentiert, ist eine Hommage an eine Zeit der Freiheit und Auflehnung gegen veraltete Konventionen.

In Zusammenarbeit mit dem Erfolgsproduzenten Felix Gauder gelingt es Art Garfunkel jr., den Spagat zwischen Tradition und Moderne zu meistern. Die Single „San Francisco“ ist mehr als nur eine Coverversion; sie ist eine Neuerfindung, die die „strange vibration“ der 60er Jahre für eine neue Generation erlebbar macht. Mit seiner Musik schafft Art jr. es, das Publikum immer wieder zu überraschen und in eine Welt einzuladen, in der die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen.

Art Garfunkel jr. auf musikalischer Reise zu den Welthits

Seine musikalische Reise, die mit einer Hommage an die Lieder seines Vaters begann, führt Art Garfunkel jr. nun weiter zu den Welthits, die seinen persönlichen Soundtrack prägen. „San Francisco“ steht dabei symbolisch für den Aufbruch in eine neue Zeit und das Streben nach Freiheit, das eine ganze Generation inspiriert hat. Art jr. versteht es, diesen Geist in seiner Musik lebendig zu halten und seine Zuhörer Hand in Hand dorthin zu führen, wo alles begann.

Mit „San Francisco“ beweist Art Garfunkel jr. nicht nur seine musikalische Vielseitigkeit, sondern auch seine Fähigkeit, tiefgreifende Emotionen zu wecken und Erinnerungen zu beleben. Seine Version des Klassikers lädt dazu ein, die eigene Phantasiewelt zu entdecken und sich auf die Suche nach Freiheit und Auflehnung zu begeben. Ein Sommer in San Francisco, festgehalten in einer Single, die mehr als nur eine Reise in die Vergangenheit ist – sie ist eine Einladung, sich auf die Suche nach dem eigenen Traumland zu begeben.

Kostenlos streamen auf Deine Schlagerwelt+

Dein Kommentar
Antwort auf:  Direkt auf das Thema antworten

1Kommentar

  • Cleo
    19.02.2024 18:35 Uhr

    Es ist schon erstaunlich, wie Art Garfunkel junior versucht, seine Schlagercover mit vermeintlich interessanten Geschichten zu vermarkten. Beim ersten Album hat er erzählt, die Simon & Garfunkel Songs, die er auf deutsch singt, seien die „Lieder seines Vaters“. Paul Simon, das Genie hinter den Songs und einziger Rechteinhaber an den Liedern wie Sounds of Silence, The Boxer und Cecilia dürfte dem wahrscheinlich widersprechen. Garfunkel war ein „Interpret“ der Songs von anderen, war aber nicht in der Lage eigene Musik zu erschaffen. Ohne Simon und seine Lieder verschwand er daher irgendwann in der musikalischen Versenkung. Die Songs auf dem neuen Album sind ja angeblich die Lieder, mit denen sein Vater „gross geworden sei“ (tatsächlich war der Vater lange Jahre erwachsen als sie rauskamen) und er dann auch sozusagen genetisch damit verwoben sei, sodass sie auch sein „persönlicher Soundtrack“ geworden seien. Ich bin mal gespannt, was er sich als nächstes einfallen lässt, um die Lieder, die er singt, an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Seine deutsche Version von San Francisco ist grundsätzlich ok, ich habe schon schlimmere Cover gehört. Ob man so etwas braucht, ist eine andere Frage. Ich bleibe dann doch lieber bei dem Original von Scott McKenzie, mit dem ich groß geworden bin.

    Auf diesen Kommentar antworten
Cover Art
LIVE

Loading...

Nächster Song: Loading...

Votings

Mehr Musik
Border Top
Border Top

Die besten Alben im Shop

Border Bottom
Border Bottom

Datenschutzhinweis

Diese Webseite nutzt ausschließlich eigene Sessions-Cookies. Externen Komponenten, wie beispielsweise YouTube-Videos, sind zusätzlich geschützt (2-Klick). Datenschutzinformationen