Matthias Reim "Zeppelin"

In einer Welt, die sich oft zu sehr auf das Materielle konzentriert, erinnert uns Matthias Reim mit seiner neuesten Single "Zeppelin" daran, was im Leben wirklich zählt: Liebe, Leidenschaft und das stetige Streben nach persönlichem Wachstum. "Leben statt Horten. Immer der Liebe zugewandt" - diese Philosophie verkörpert Reim in seiner gefühlvollen Powerballade und öffnet damit ein neues Kapitel seines erfolgreichen Schaffens.

Das gleichnamige Album "Zeppelin", das am 26. April 2024 erscheint, ist von Fans mit großer Vorfreude erwartet worden. Die Pre-Order-Phase, die am 23. Februar 2024 startete, markierte den Beginn einer neuen Ära für Matthias Reim und seine Anhängerschaft. "Zeppelin" ist nicht nur ein Lied; es ist ein Versprechen, ein Begleiter und ein Bekenntnis zur Echtheit in der Musik und im Leben.

Matthias Reim, ein Künstler, der für seine tiefgründigen und emotionalen Texte bekannt ist, greift in "Zeppelin" die essenziellen Fragen des Lebens auf. Er beschreibt das Leben als "eine Leinwand in Unendlichkeit bemalt", ein Bild, das sowohl die Vergänglichkeit als auch die Unendlichkeit unseres Daseins einfängt. Reims Stimme, ehrlich und gänsehauterzeugend, trägt diese Botschaft mit einer Intensität, die wenige andere erreichen können.

Die musikalische Gestaltung von "Zeppelin" ehrt klassische Pop-Songs und zollt gleichzeitig den späten Beatles Tribut. Diese Mischung aus Bewährtem und Innovativem verleiht dem Song das Potenzial, nicht nur in Reims beeindruckendem Katalog ein Klassiker zu werden, sondern auch in der gesamten Landschaft des deutschsprachigen Rocks und Pops.

"Zeppelin" geht über das einfache Musikerlebnis hinaus. Es ist eine Reflexion über das Loslassen, das Vertrauen in die Liebe und das Leben, das kein Vakuum zulässt. Reim erinnert uns daran, dass das Wesentliche im Leben nicht materieller Natur ist, sondern in den Momenten der Liebe und des Tuns liegt. Mit Zeilen wie "Und ich schweb durch alte Zeiten in meinem Zeppelin, egal wie hoch und weit, er trägt mich sanft dort hin", bringt Matthias Reim das Gefühl des Schwebens, des Überwindens und des Vorwärtskommens zum Ausdruck.