Schlagerstar Annemarie Eilfeld erleidet Hitzschlag nach Auftritt bei "Immer wieder Sonntags" (ARD)

Der heißeste Tag des Jahres war für Annemarie Eilfeld mehr als nur sonnig. Die Schlagersängerin wurde nach ihrem Auftritt in der ARD-Show "Immer wieder sonntags" von starken Kopfschmerzen und Schwindel übermannt, was auf einen Hitzschlag hindeutete. Inmitten von strahlendem Sonnenschein und sengender Hitze, etwa 30 Grad, hatte Eilfeld ihr neues Lied "So lang gewartet" auf der Bühne präsentiert.

Die sächsisch-anhaltische Künstlerin berichtete, dass sie sich nach ihrem Performance benommen fühlte, was sie auf die Tatsache zurückführte, dass sie während ihrer körperlich anspruchsvollen Darbietung nicht genug Wasser getrunken hatte. Der Mix aus Hitze, Dehydration und übermäßiger körperlicher Anstrengung führte schließlich dazu, dass ihr Körper Alarm schlug.

Als sie in ihrem Heimatstaat Sachsen-Anhalt ankam, verschlechterte sich ihr Zustand rapide. In einem Interview mit "BILD" berichtete Eilfeld: "Es ging ganz schlimm bergab mit mir. Morgens um 5 Uhr hat mich meine Mama dann in die Notaufnahme des Krankenhauses in Zerbst gefahren."

In der Klinik wurden umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, darunter auch eine Blutabnahme. Eilfeld erhielt zur Rehydratisierung eine intravenöse Elektrolytlösung. Die Ärzte stellten schließlich die Diagnose: Hitzschlag, potenziell verschärft durch übermäßigen Stress. Sie blieb zur weiteren Beobachtung im Krankenhaus.

Inzwischen hat sich der Schlagerstar erholt und konnte das Krankenhaus verlassen. Sie freut sich, wieder zu Hause zu sein und Zeit mit ihrer Familie zu verbringen, darunter ihrem Verlobten Tim Sandt und ihrem Söhnchen Elian. Auf Instagram postete sie ein erleichtertes Selfie im Auto ihrer Mutter und versicherte ihren Fans: "Vitalwerte, Blutdruck – alles stabil."

Wir schließen uns den vielen Wünschen für eine gute Besserung an und hoffen, dass Annemarie Eilfeld bald wieder vollständig auf den Beinen ist und ihre Musik mit der Welt teilen kann. Die Gesundheit steht schließlich an erster Stelle, auch wenn die Bühne ruft.