Ein Mangel an Respekt und Sachkenntnis: Laut.de enttäuscht mit schlechtem Artikel über Andrea Berg

30. Mai 2023, Mirco Clapier (Chefredaktion)

Ein Mangel an Respekt und Sachkenntnis: Laut.de enttäuscht mit schlechtem Artikel über Andrea Berg
Ein Mangel an Respekt und Sachkenntnis: Laut.de enttäuscht mit schlechtem Artikel über Andrea Berg
© Bergrecords/Philipp Gladsom

Das Onlinemagazin laut.de ist gegenüber Andrea Berg und der Schlagerbranche von Anfang an "negativ" eigenstellt. Mit "Einheitsbrei", "Altersheimsänger" oder "hässlichste Albumcover des Jahres" ist bei laut.de alles vertreten, was stereotype Vorurteile im diskriminierendem Sinne ausmachen.

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Die Online-Musikplattform Laut.de hat sich mit einem äußerst enttäuschenden Artikel über die erfolgreiche Schlagersängerin Andrea Berg und ihrem Album "Ich würd's wieder tun" hervorgetan: Die Frage ist: Warum nur?, so der subjektive Schmähartikel. Der besagte Bericht zeugt von einem Mangel an Respekt und Sachkenntnis, der nicht nur die Künstlerin, sondern auch ihre zahlreichen Fans verärgert hat. Hinzu kommt noch, dass laut.de das Albumcover als eines der hässlichsten Cover des Jahres bezeichnet und gleichzeitig die Frage aufwirft: "Trotzdem kaufen?" - Mit einem Affiliate-Link, um Provision einzufahren und sich an dem "schlechtesten" Album zu bereichern. Aber wie schreibt laut.de so schön: "Wenn du über diesen Link etwas bei amazon.de bestellst, unterstützt du laut.de mit ein paar Cent. Dankeschön!"

Es ist bekannt, dass laut.de grundsätzlich (bis auf Ausnahmen) kein Gutes Haar am Schlager lässt, geschweigen denn an Andrea Berg: "Nach dem Raupenstadium, jetzt der Schmetterling. Eine weitere Entwicklungsstufe scheint hier nicht mehr möglich." 

Laut.de fehlt jede Form der Objektivität

Anstatt eine objektive und fundierte Analyse über Andrea Bergs Album "Ich würd's wieder tun" zu verfassen, scheint der Autor des Artikels in stereotype Vorurteile und vorgefasste Meinungen zu verfallen. Der Text vermittelt den Eindruck, dass der Autor nicht einmal den geringsten Versuch unternommen hat, sich eingehend mit Andrea Bergs Musik und ihrem Einfluss auf die Schlagerszene auseinanderzusetzen. Anstatt sich mit dem Inhalt des Albums zu befassen, lässt man den spitzwinkligen Frust an jene Duett-Partner aus, die auf dem Album gezwungenermaßen ihren Senf dazugeben. Man bezeichnet Nino de Angelo buchstäblich als lustlosen "Italo-Sänger für Altersheime" und Giovanni Zarrella als "vergessenswerten Auftritt". Nebenbei dürften die seelenlosen Keller der sich selbst ernannten Musikproduzenten wie Alexs White, Alexander Strasser oder DJ Bobo unter Wasser laufen, die ihre Musik mit Excel-Sheets vor den Bildschirmen zusammenschustern. 

Der Artikel auf laut.de enthält zahlreiche Behauptungen und Bewertungen, die dem eigentlichen Werk von Andrea Berg nicht gerecht werden. Es ist offensichtlich, dass der Autor sich kaum Mühe gegeben hat, das Album eingehend zu analysieren und die Stärken und Nuancen der Musik von Andrea Berg zu erkennen. Stattdessen werden voreingenommene Vorurteile und oberflächliche Urteile präsentiert, die die Substanz des Albums nicht erfassen. Vielmehr handelt es sich um eine klare Missachtung der Leistungen und des Engagements von Andrea Berg. Die Künstlerin hat im Laufe ihrer Karriere zahlreiche Erfolge verzeichnet, darunter mehrere Nummer-1-Alben, ausverkaufte Konzerte und eine treue Fangemeinde, die sie über Jahre hinweg unterstützt. Solche Errungenschaften verdienen Anerkennung und eine sorgfältige Betrachtung, anstatt abwertende Kommentare in einer oberflächlicher Kritik zu publizieren. Nach Ansicht des Redakteurs hat DJ Bobo von Haus aus kein Interesse, die Künstlerin in Andrea Berg weiterzuentwickeln, ganz abgesehen vom Einheitsbrei, der sich auf dem Album wie ein Kaugummi durchzieht.  

Die Expertise von laut.de ist eine "negative Grundhaltung" gegenüber dem Schlager

Es ist bedauerlich zu sehen, dass Laut.de - als renommierte Plattform für Musikjournalismus - solche unprofessionellen und respektlosen Artikel veröffentlicht. Als Leser und Musikliebhaber erwartet man eine differenzierte und ausgewogene Berichterstattung, die auf einer soliden Kenntnis des Künstlers und seines Schaffens basiert. Der Artikel hat nichts mit einer Album-Kritik zu tun. Vielmehr liefert laut.de eine Expertise ihrer negativen Grundeinstellung gegenüber dem deutschen Schlager. 

Es ist wichtig, dass Journalisten ihre Aufgaben ernst nehmen und ihre Artikel auf einer fundierten Recherche und einem tiefgreifenden Verständnis der Künstler und ihrer Musik aufbauen. Eine oberflächliche und voreingenommene Herangehensweise schadet nicht nur dem Ruf des Künstlers, sondern auch der Glaubwürdigkeit des Mediums - "laut.de" selbst.

Es bleibt zu hoffen, dass Laut.de zukünftig mehr Sorgfalt und Professionalität walten lässt, um sicherzustellen, dass solche bedauerlichen Artikel nicht mehr veröffentlicht werden. Andrea Berg und ihre Fans verdienen eine faire Behandlung und einen respektvollen Umgang seitens der Medien. Eine Album-Kritik fordert Fachkenntnis und eine objektive Betrachtungsweise, auch wenn Geschmäcker bekanntlich verschieden sind. Abschließend möchten wir betonen, dass Andrea Bergs Album "Ich würd's wieder tun" eine bemerkenswerte Leistung ist, die es verdient hat, mit Respekt und Anerkennung behandelt zu werden.

Dein Kommentar
Antwort auf:  Direkt auf das Thema antworten

2Kommentare

  • Katrin
    28.03.2024 16:27 Uhr

    Warum hört diese Art von Frau nicht auf. Sie hat Glück, die Stimme ist o.k.,aber man möchte sie nicht sehen und diesen ************** nicht habe, der passt besser zu ihrer ****** Lederkluft, die sie ja nun endlich abgelegt hat.
    Sie kann nicht einmal richtig kommunizieren. Hätte doch bei ihrem gewöhnlichen Niveau bleiben sollen.

    Auf diesen Kommentar antworten
  • Mirco Clapier
    28.03.2024 19:09 Uhr

    Hallo Katrin, Schimpfwörter sind nicht erlaubt. Alle Infos in unserer Netiquette: https://www.deineschlagerwelt.de/de/community/netiquette/index.php

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