Marianne Rosenbergs neues Album "Bunter Planet" ist ein Leuchtfeuer der Freiheit und Liebe in der Musikwelt

In der schillernden Welt des Pop gibt es wenige Gestalten, die so eine eindrucksvolle und tiefe Verbindung zwischen Glitzer und tiefen Gefühlen herstellen wie Marianne Rosenberg. Ihre Musik – eine perfekte Symbiose aus Club- und Disco-Songs – feiert nicht nur die freie Gesellschaft, sondern ist auch eine Hymne an die Liebe in all ihren Facetten. Rosenberg, die ihre Karriere vor mehr als fünf Jahrzehnten begann, beweist mit ihrer jüngsten Schaffensphase, dass sie produktiver, erfolgreicher und unabhängiger denn je ist. Ihr Album "Im Namen der Liebe" eroberte 2020 die Spitze der Charts, gefolgt von "Diva" im Jahr 2022, das auf Platz 5 landete. Ihr 22. Studioalbum "Bunter Planet" zeigt Rosenberg nicht nur als Sängerin, sondern auch als Autorin und Produzentin, die die Vielfalt und Schönheit eines offenen Miteinanders zelebriert, frei von Vorurteilen bezüglich Herkunft, Glaube, Alter und sexueller Orientierung.

Rosenbergs Musik ist ein lebendiger Ausdruck von Emotionen und gemeinsamer Chemie. Sie ist eine Träumerin, die auch in herausfordernden Zeiten an die Kraft der Liebe über den Hass glaubt. Ihre Songs, wie die Eröffnungsnummer "Liebe spüren", entfachen sofort ein Feuerwerk der Lebensfreude, getragen von tanzbaren Beats, sehnsuchtsvollen Streichern und ihrer unvergleichlichen Stimme. Rosenberg betont die Bedeutung, sich am Mikrofon "nackt zu machen", um tiefe Gefühle zu erzeugen, die direkt unter die Haut gehen.

Ihre Neugier und ihr spielerischer Ansatz führen dazu, dass sie mit verschiedenen Sounds, Stimmungen und Songwritern experimentiert. So stammt beispielsweise die Nummer "Freiheit" von Namika, eine Ode an die Unvernunft und das nächtliche Treiben in urbanen Sommernächten. Leslie Clio trug zum Titeltrack "Bunter Planet" bei, einem hymnischen Dancefloor-Hit, der für Liebe und Respekt plädiert, unabhängig von den persönlichen Hintergründen der Menschen.